Bakhu-Wohnmodell

Vom Nebeneinander zum Miteinander

Ist eine Gesellschaftsform als Zukunftsmodell tauglich, in denen Menschen verschiedener Altersgruppen, Obdachlose, Behinderte und Migranten isoliert von einander leben?

Oder benötigt unsere Gesellschaft mehr Zusammenhalt, mehr Verständnis, mehr gegenseitige Fürsorge?

Ist es nicht so, dass ein Leben im Alleingang, zur Vereinsamung aber auch zu mangelnder Rücksichtnahme führt?

16,4 Millionen Single-Haushalte werden in Deutschland gezählt, der Anteil der Alleinerziehenden beträgt 1,6 Millionen.
Sie alle suchen eine bezahlbare Wohnung, ebenso wie der Großteil der Studenten, der 600.000 Obdachlosen und der 7 Millionen Hartz IV-Empfänger. Nicht zuletzt viele der 24 Millionen Rentner, von denen 2,7 Millionen pflegebedürftig sind.

Wird angemessener Wohnraum zum Luxusgut, den sich nur noch Reiche leisten können?

Haben Zuwendung, Mitgefühl und Eigenverantwortung an Stellenwert verloren?

Fragt man Jugendliche, so sehen viele kaum lebenswerte Zukunftsperspektiven. An eine auskömmliche Rente vom Staat glaubt schon jeder zweite nicht mehr, geschweige denn an eine optimale Gesundheitsversorgung. Viele äußern Furcht, einmal als Pflegefall zu enden.

Deshalb benötigen wir dringend neue Formen des Zusammenlebens !

Diese neue Formen des Zusammenlebens sollen sich als weltoffene und tolerante Begegnungsstätten erweisen. Sie sollten Zellen sozialer Bindung und Stärke sein. Sie sollten lebendige, auf Dauer angelegte Lebensgemeinschaften sein. Wir sehen dies als Hilfe zur Selbsthilfe, bei der jeder nur gewinnen kann.

Für diese strukturierten Hausgemeinschaften für Menschen jeder Altersstufe, egal welchen Geschlechts, welcher Herkunft, Religion oder Hautfarbe benötigen wir bezahlbaren und effizient nutzbaren Wohnraum.
Das Miteinander der Generationen ist das beste und nachhaltigste Wohn- und Lebenskonzept für die Zukunft.

Denken Sie an ihre eigene Zukunft, gestalten Sie mit und profitieren Sie mit diesem Projekt.

Tiny House

 

Unser Projektentwurf sieht folgendermaßen aus

 

Wohnungsaufteilung

Parterre: 2 x 24 m²  + 3 x 36 m² (2 davon für Behinderte)  =  156 m² vermieteter Wohnraum
1. Stock: 4 x 24 m² + 4 x 36 m²  = 240 m² vermieteter Wohnraum
2. Stock: 4 x 24 m² + 4 x 36 m² (bzw. bei der 2-Stockvariante 2 x 60 m²) = 240 m² vermieteter Wohnraum
3. Stock: 4 x 60 m² (nur wenn es der Bebauungsplan zulässt) = 240 m² vermieteter Wohnraum

Gesamter vermieteter Wohnraum = 876 m²

 

Wohneinheiten

10 x 24 m² = 240 m² für 10 Personen,
11 x 36 m² = 396 m² für je 1 Erwachsener + 1 Kind  = 22 Personen,
4 x 60 m² = 240 m² für je 2 Erwachsene + 1 Kind oder 1 Erwachsener + 2 Kinder = 12 Personen.
Das sind insgesamt 25 Wohnungen mit ca. 44 Personen auf 876 m² = 19,9 m² / Person

 

Sonstige Räume

Parterre:
Lounge:  4 x 6 m = 24 m²
Küche: 4 x 6 m = 24 m²
Speiseraum / Aufenthaltsraum: 6 x 6 m = 36 m²
Wintergarten: 24 m² (außerhalb)

Keller:
4 x 24 m² + 4 x 36 m²  = 240 m²
Wirtschaftsraum: 4 x 6 m = 24 m²
Werkraum: 6 x 6 m = 36 m²
Abstellräume der Mieter: 3 x 24 m²
Hobbyraum: 36 m²
Fitnessraum: 36 m²
Lagerraum Küche: 36 m²

Dachgarten:
(Pyramide) als Wintergarten ca. 16 x 16 m = 240 m²

 

Die gemeinschaftliche Nutzfläche beträgt 564 m²

 

Hier sieht man Ansichtsbeispiele von Wohneinheiten.

 

 

 

 

 

Bei Interesse schicken wir Ihnen natürlich gerne das Gesamtkonzept als PDF zu.

 

 

 

 

Unterstützen Sie unsere Projekte, helfen Sie mit, den Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens leben, eine würdevollere Zukunft zu ermöglichen.

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