Nachhaltiger Nutzen

 

Nachhaltiger Nutzen für Bewohner und Gesellschaft

● Schaffung von Zellen sozialer Bindung und Stärke (Sozialkompetenz).

● Schaffung von bezahlbarem Wohnraum.

● Zukunftsweisende Formen sozialen Wohnbaus.

● Förderung von gegenseitigem Respekt, Selbstverantwortung, Teamgeist und der Fähigkeit, sich selbst zu organisieren.

● Beitrag zur Völkerverständigung.

● Zivilcourage soll gestärkt werden, indem sich die Bürger mit ihrer Gesellschaftsform und ihrem Land identifizieren, diese wertschätzen und sich für deren Erhalt mit verantwortlich zeigen.

● Schaffung positiver Lebensperspektiven.

● Hilfe zur Selbsthilfe.

● Win-Win-Effekt aller Bewohner.

● Schlichtung des Mehrgenerationsproblems, weniger Menschen in sozialen Brennpunkten und damit geringeren Negativeinfluss auf den demographischen Wandel.

● würdevolles Altern.

● Armut verringern, wodurch jeder Steuerzahler und Rentner auf Dauer gesehen entlastet wird.

● Dadurch sinkt die Kriminalität, vor allem in Brennpunkten. Die Sicherheit auf den Straßen steigt.

● Entlastung des Sozialwesens durch Eingliederung von Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt.

● ökologisch hoher Stellenwert durch geringere CO2 Belastung (im Vergleich zum Single- oder Einfamilienhaushalt), effektivere Lebensmittelverwertung und effizientere Energieeinsparung (Quelle Uni Kassel). Dies trifft um so mehr zu, je mehr K-Häuser entstehen.

● effizientere Wirtschaftlichkeit gegenüber einem Kleinhaushalt, wie z.B. geringere Kosten von Lebensmitteln durch gezielten Sammel- oder Großeinkauf.

● Unterstützung lokaler aber vor allem deutscher und europäischer Nahrungshersteller, aus Gründen der Ökonomie, der Ökologie und des Tierschutzes (Tiertransporte).

● Durch die angebotenen Mahlzeiten (Frühstück und Mittagessen) im eigenen Restaurant wird für eine biologisch wertvolle Nahrung gesorgt und der Konsum von ungesunden Fertiggerichten und Fastfood verringert. Wir wollen damit einen Beitrag zur Gesundheit leisten, der das ernährungsbedingte Auftreten von Krankheitsfällen und Fettleibigkeit reduzieren hilft.

● Schärfung des ökologischen Bewusstseins durch Integration in die Versorgungsabläufe, wodurch weniger Lebensmittel, Wasser und Energie verschwendet werden.

● effizienterer Nutzen von Grund und Raum, wodurch das Projekt nahezu überall umsetzbar ist.

● Bildungsniveau und handwerkliche Fähigkeiten durch entsprechende Angebote steigen.

● Die Förderung handwerklicher Fähigkeiten verringert den Wasserkopf einer geistigen Überqualifikation in unserer Gesellschaft, für die nicht genügend Bedarf vorliegt.

● Das BAKHU-Wohnmodell als Ort der Begegnung soll gleichzeitig als Jobbörse dienen. Für arbeitswillige Bewohner, egal ob Studenten, Arbeitslose oder Rentner soll im Umkreis gezielt geworben werden.

● Wie oben bereits erwähnt, dienen die Gemeinschaftsräume als Ort der Begegnung, als Brücke nach draußen, zu anderen Menschen und Organisationen. Dies soll durch ein reichhaltiges Angebot an Freizeit-, Kultur-, Bildungs- und Beratungsangeboten unterstützt und vom jeweiligen K- Haus in Eigenregie organisiert werden.